Ist das wirklich alles?
24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. All ihr jungen Menschen seid praktisch mit euren Smartphones verwachsen. Natürlich fragt man sich da als Außenstehender: Was macht ihr eigentlich die ganze Zeit? Chatten, liken, spielen? Ist das wirklich alles? Handelt es sich bei der Generation Z tatsächlich um die Generation Zeitverschwendung? Oder nutzt ihr die euch angeborene Connectivity sinnvoller als erwartet?
Zeigt es uns!
Magenta trägt als führendes Technologieunternehmen Verantwortung für die digitale Zukunft Österreichs. Darum sehen wir es als unsere Aufgabe, eure Beweggründe zu verstehen, euch zu empowern, zuzuhören und von euch zu lernen. Genau dafür haben wir diese Plattform ins Leben gerufen. Ein Ort, an dem ihr zeigen könnt, was euch wichtig ist. Ein Ort, an dem Gen Z uns verrät #whatwedonext


Bianca
Die 26-Jährige setzt sich mit ihrer Weißfleckenkrankheit als internationales Vitiligo-Model nicht nur für mehr Diversität im Fashion Business ein, sondern tritt auch online für mehr Toleranz und gegen Body Shaming auf.
Caro & Kim
Caro und Kim, beide 22 Jahre, sind die Gründerinnen von „Antiflirting”, einer Online-Plattform, die auf sexuelle Belästigung im Netz aufmerksam macht. Die beiden setzen sich mit ihrer Initiative außerdem für mehr Body Diversity und Gleichberechtigung ein.





"Why don't we show
them what we're doing?"
"Why don't we show them what we're doing?"
Nicht nur in Österreich setzen sich junge Menschen für wirklich wichtige Themen ein und erzählen #WHATWEDONEXT, auch weltweit wird die Stimme der Gen Z immer lauter. Angeführt von keiner geringeren als Billie Eilish.
Was sie zu sagen hat,
erfährst du hier ...


Mugtaba
Mit der Hilfe des erst 19-jährigen Mitorganisators der Black Lives Matter Demo konnten vor allem durch Online- und Social-Media Aufrufe um die 50.000 Menschen dazu motiviert werden, gegen Fremdenfeindlichkeit auf die Straße zu gehen
Roxi
Die 13-Jährige Schülerin ist Teil eines großen Umweltschutz-Netzwerks und setzt sich stark für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein. Nicht zuletzt dank ihrem aktivistischen Familienhintergrund weiß sie, dass jede*r einzelne etwas verändern kann.


Vielen Dank für deine Teilnahme!
Mit etwas Glück kannst du deine Botschaft schon bald auf deinem eigenen Citylight-Plakat mitten in Wien lesen.
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