STIHL
STIHL x Magenta Business:
Roaming macht STIHL Mähroboter mit App in allen Vertragsländern sofort einsatzbereit
Hobbygärtner nutzen gerne Mähroboter und digitale Apps. STIHL verbindet beides, um seinen Kunden mehr Komfort bei der Gartenarbeit zu bieten. Dass die Mäher der neuen Generation mittels App verlässlich gesteuert werden können, liegt weltweit in den Händen von Magenta Business als zentralem Lieferanten für Konnektivität.
Den Menschen die Arbeit mit und in der Natur zu erleichtern – aus diesem Motiv heraus entwickelte Andreas Stihl vor etwa 100 Jahren die erste Motorsäge. Aus dem Ein-Mann-Betrieb ist ein internationales Unternehmen geworden, mit sieben Produktionsstandorten und Vertrieb in mehr als 160 Ländern. Das Angebot umfasst motorbetriebene Geräte für Forst- und Landwirtschaft sowie für den Garten – dabei wird Digitalisierung immer wichtiger. So wurde der Rasenmähroboter iMOW® entwickelt, berichtet Lotta Bremer, Produktmanagerin bei STIHL Tirol: „Mähroboter sind ein stark wachsendes Segment, denn man spart Zeit, und schöner wird der Rasen außerdem. Heute wollen wir unsere Geräte über eine App steuern, und das haben wir beim iMOW® umgesetzt. Via App ändern unsere Kunden den Mähplan, oder das Gerät meldet, wenn es feststeckt.“
Nur Mobilfunk ermöglicht verlässliche Steuerung
Mit WiFi oder Bluetooth können Geräte zwar gesteuert werden, doch STIHL wollte ermöglichen, dass der Mähroboter zu jeder Zeit von jedem Ort aus bedient werden kann. So eine Anforderung kann nur eine Mobilfunkverbindung leisten.
Unser Partner Magenta Business ist aufgrund unsere globalen Marktausrichtung ein elementarer Bestandteil im Angebot des iMOW®. Wir wollen nicht für jeden Ländermarkt eigene Verträge, sondern haben eine weltweite Roaming-Vereinbarung abgeschlossen. Magenta Business sorgt über seine Roaming-Partner dafür, dass die Kunden eine robuste Mobilfunkverbindung haben“
Hendrik Schaffland
Projektmanager iMOW® App, STIHL
Im Gegensatz zu Geräten wie Zählern, die in fixen Abständen Daten senden, wird die Kommunikation des iMOW® Mähroboters von einem Ereignis ausgelöst, beschreibt Patrick Kranzinger, Solution Architect IoT (iMOW®) bei STIHL: „Wenn es zu regnen anfängt, meldet der Mäher von selbst, dass er jetzt in seine Garage fährt. Daher ist geringe Latenz wichtig, und dabei entscheidet die Funktechnologie über die Geschwindigkeit. Wo es möglich ist, möchten wir LTE M1 anbieten, und das spricht für Magenta.“ In Österreich war Magenta Business der erste Provider mit einem flächendeckenden LTE-M-Netz, und STIHL nutzt als Pionier diese Netztechnologie.
In jedem Land automatisch einsatzbereit
Damit der iMOW® Mähroboter per App vom Kunden gesteuert werden kann, hat er ein Kommunikationsmodul eingebaut, und darin ist eine e-SIM von Magenta Business verlötet. Dank des Roaming-Vertrags mit Magenta Business funktioniert jede SIM-Karte in allen Vertragsländern – der iMOW® verbindet sich automatisch mit dem besten Netz. Kranzinger schätzt die einfache Abwicklung: „Die SIM-Karten aktivieren sich von alleine, wir haben verwaltungstechnisch nichts zu tun.“ Die Verrechnung erfolgt übersichtlich über die zentrale IoT-Plattform von Magenta Business.
Bei der Entwicklung des Kommunikationsmoduls für den iMOW® profitierte STIHL von den Erfahrungen von Magenta Business. Die gute Zusammenarbeit ist für Schaffland in die Zukunft gerichtet: „Ich kann Magenta Business definitiv empfehlen. Unser Geschäftsverhältnis hat ja weniger Projektcharakter, sondern ist eine kontinuierliche Partnerschaft.“
Verwendete Lösung
Über STIHL
Seit über 90 Jahren ist STIHL Vorreiter bei Motorsägen und Motorgeräten sowie Wegweiser bei akkubetriebenen Produkten. In Magenta Business findet STIHL Tirol den Partner für seine Datenübertragung mit Hilfe eines speziellen IoT-Netzes und die weltweite Verbindung aller Unternehmensstandorte.
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